Team-Highlight der Woche waren drei Tage Team-Retreat in Ostwestfalen. Wir sind ein wenig aus dem Alltag herausgetreten, um die Strategie für die kommenden Jahre zu besprechen. Das motiviert und macht bei diesem wunderbaren Team glücklich! Mit neuer Energie geht es jetzt daran, die neu beschlossene Strategie umzusetzen.

Einer der vielen wunderbaren Aspekte, bei Prometheus zu arbeiten, besteht darin, dass wir sehr viele junge und hochmotivierte Kolleginnen und Kollegen haben. Das Problem (für uns, nicht für sie!) ist dabei, dass sie dann auch irgendwann weiterziehen. Zum Glück in der Regel mit einer großen Portion Prometheus-Spirit im Gepäck. Zum Ende dieses Monats heißt es Abschied nehmen von unserer sehr lieben Kollegin Thurid Gebhardt. Seit dem 1. Januar 2023 hat sie sich bei uns im Kommunikationsbereich eingebracht und viele unserer Produkte geprägt: von Prometheus-Mitbringseln über unsere social media-Arbeit bis hin zu zwei hervorragenden Videos, an deren Produktion sie entscheidend mitgewirkt hat. Besonders viel positives Feedback kam auch für Ihre Beiträge hier im Newsletter und auf unserem Blog. Worauf man sich immer verlassen konnte, war ihre ehrlichen, offenen und zugleich freundlichen Rückmeldungen, die an vielen Stellen dazu beitrugen, unsere Arbeit zu verbessern. Zumindest auf diese Unterstützung wollen wir in Zukunft auch immer wieder gerne zurückgreifen. Denn eines ist bei Prometheus ja immer ganz klar: man beendet vielleicht mal ein Arbeitsverhältnis, aber man bleibt immer Teil der Familie der Heimat der Freiheit! Vielen Dank an Thurid, dass sie diese Heimat mitgestaltet hat!

Das Datum für das jährliche Gipfeltreffen der Freiheit steht fest: Der Open Summit 2025 kehrt am 27. September nach Berlin zurück – erneut in die „Alte Münze“. Mit unserem Early-Bird-Special gibt es aktuell 50 % Rabatt auf den regulären Ticketpreis. Der Rabattcode ist: „Heimathafen“

Auch dieses Jahr bringt der Summit all jene zusammen, die genug haben vom ewigen Nörgeln und Jammern. Stattdessen gibt es echte Debatten, lebendigen Austausch und frische Perspektiven. Dazu viele neue und alte Bekannte, eine ordentliche Portion Energie und jede Menge Optimismus

Fünf junge, wache Menschen, fünf unterschiedliche Lebensgeschichten, fünfmal geballter Wissensdurst, fünf Abschlussarbeiten – ein Bootcamp. Das Prometheus Research Fellow Programm präsentiert sich 2025 in neuem Gewand: Während der dreimonatigen Förderlaufzeit durchlaufen unsere fünf Fellows ein gemeinsames Bootcamp in Berlin.

Die erste Winter-Kohorte traf sich vom 15. bis 18. Januar 2025 in der Heimat der Freiheit. Im Fokus: Die persönliche Karriereentwicklung und wissenschaftliche Nachwuchsförderung.

Die Fellows erkundeten Publikations- und Fördermöglichkeiten in der “Karrierewerkstatt”, während Pioneer-Journalist Michael Bassewitz sie in die Kunst der verständlichen Wissenschaftskommunikation einführte. Im Prometheus Studio setzen sie das Gelernte direkt um und pitchten ihre Forschungsarbeiten vor der Kamera (die Ergebnisse folgen in Kürze!). Den Höhepunkt bildete das erste “Prometheus Research Fellow Kolloquium” in der Bibliothek des Liberalismus. Dort präsentierten die Fellows ihre Arbeiten vor Freunden des Hauses und erhielten wertvolles Feedback und neue Denkanstöße.

Zwischen Workshops, gemeinsamen Kochabenden und Ausflügen ins politische Berlin entstanden nicht nur wertvolle Kontakte, sondern vielleicht sogar neue Freundschaften.

Ein vielversprechender Auftakt für unser neu konzipiertes Fellowship-Programm – dafür danken wir allen Unterstützern sowie natürlich unseren Fellows:

Amélie Baumgärtner (Bachelor: Sozio-Ökonomik, Universität Kiel)

„Der Einfluss wirtschaftlicher Wahrnehmungen auf die Demokratiezufriedenheit“

María Ferreres (Master: Economics, Information Economics and Networking Systems, Albert-Ludwig-Universtität Freiburg)

„Finanzpolitik, Inflation und Bonitätsratings“

Emilian Gores (Master: Philosophie, Universität Hamburg)

„Was ist die Rolle des ‚weil‘ in Handlungserklärungen?“

Robert Jexenflicker (Bachelor: Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftsuniversität Wien)

„Geldtheorie der Österreichischen Schule“

Ema Kumi (Master: Technology and Management, TU München)

„Von Ablenkung zur Aktion: Der Einfluss von Notfalltraining auf die Reaktionszeit von Fahrern semi-autonomer Fahrzeuge“

Ein Ereignis im beginnenden Jahr macht uns ganz besonders stolz: Unser sehr lieber Kollege Justus Enninga, der in verschiedenen Funktionen seit fünf Jahren bei uns tätig war, nachdem er schon kurz nach der Gründung Praktikant bei uns war, hat seine neue Stelle angetreten als Chief of Staff von Mathias Döpfner, dem Vorstandsvorsitzenden von Axel Springer. Wir sind nicht nur sehr stolz auf ihn, sondern auch sehr froh, dass einer der führenden Medienunternehmer des Landes in einer Zeit des umfassenden Geschäftsumbaus sich dafür entschieden hat, einen so profilierten und prononcierten Liberalen wie „unseren Justus“ an seine Seite zu holen. Mit dem Video-Format „Markt x Moral“ bleibt er auch in unserem Kosmos weiter aktiv.