Als Deutschland im vergangenen November den 25. Jahrestag des Mauerfalls beging, war auch ein Team des US-amerikanischen Kanals ReasonTV vor Ort. Sie haben Clemens Schneider dazu befragt, wie heute in der deutschen Gesellschaft mit der DDR-Vergangenheit umgegangen wird.

„Leute vergessen einfach den Terror dieses Regimes. Sie vergessen, dass vor 25 Jahren Menschen tatsächlich auf die Straßen gingen und ihre Leben riskierten, weil sie es nicht mehr aushielten, 24 Stunden am Tag überwacht zu werden; in der Gefahr zu leben, ins Gefägnis zu kommen, gefoltert zu werden oder sogar erschossen zu werden, wenn sie das Land verlassen wollten“, so Schneider.

„Dieses Versprechen vom Paradies auf Erden kann tatsächlich nur um den Preis von Terror und Unterdrückung erkauft werden und um den Preis eines Regimes, das Leute nicht ihr eigenes Leben leben läßt, sondern vorschreibt, wie ein gutes Leben aussieht.“

Schneider resümiert: „Das wohl Wichtigste, was wir von den Ereignissen vor 25 Jahren lernen können, von den Demonstrationen hier in Berlin, ist: Dass Freiheit sich durchsetzt, hängt immer an den Menschen, die für Freiheit kämpfen. Eine Offene Gesellschaft lebt nur von denen, die sich für sie einsetzen.“

Am Donnerstag, dem 29. Januar, war Frank Schäffler zu Gast bei Maybrit Illner im ZDF. Anläßlich der Wahl in Griechenland diskutierte er mit Günther Oettinger, Gregor Gysi, Beatrice Weder di Mauro und Silvia Wadhwa über das Thema „Aufstand in Athen – scheitert Merkel, scheitert der Euro?“

Schäffler stellte fest, dass die bisherigen Rettungsmaßnahmen nicht nur versagt haben, sondern auch massive negative Auswirkungen auf die Altersvorsorge in Deutschland haben: „Es wird ja so getan wie wenn das uns jetzt alles nichts kostet. Das ist ein Ammenmärchen. Natürlich kostet das uns was: nämlich unsere Altervorsorge. Die leidet darunter. Die Menschen in Deutschland und Europa werden enteignet durch die Geldpolitik der Notenbank und gleichzeitig durch die Rettungsschirme. Und das ist der Sprengsatz für unsere Gesellschaft!“

Darüber hinaus kritisierte er, dass sich viele EU-Staaten nicht mehr an vertragliche Vereinbarungen halten. Die Auflagen, die mit den Rettungsmaßnahmen verbunden waren, werden ignoriert, während die Hilfsgelder und insbesondere die Finanzierung durch die Notenbanken selbstverständlich weiter laufen. „Wir leben in einem Europa des kollektiven Rechtsbruchs.“

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Das Handelsblatt berichtete am 10. September 2014 über die Reaktionen von FDP-Politikern auf die Ankündigung der Gründung von Prometheus. Frank Schäffler wird zitiert mit den Worten: „Unser Anspruch ist es für die Marktwirtschaft zu streiten und gegen den nimmersatten Staat, Bürokratie, Überwachung, hohe Steuerlast, staatliche Planwirtschaft und den Nanny-Staat zu kämpfen.“

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Am 1. September 2014 berichtete das Handelsblatt ausführlich über die bevorstehende Gründung von Prometheus. Nicht zutreffend ist freilich die Überschrift – „Prometheus“ mag auch mal den Euro kritisieren, widmet sich aber allen unterschiedlichen Bereichen in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft, in denen die Freiheit bedroht ist.

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Am. 1. September 2014 berichtete die Frankfurter Allgemeine Zeitung über die bevorstehende Gründung von Prometheus. Sie zitiert Frank Schäffler mit den Worten „Wir wollen eine parteipolitisch unabhängige Denkfabrik in Deutschland etablieren, die das staatsgläubige Denken in Deutschland verändert und die individuelle Freiheit des Einzelnen in den Mittelpunkt stellt.“

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