Photo: dierk schaefer from Flickr (CC BY 2.0)

Die Welt steht vor einem Dilemma: Noch nie gab es so viele Schulden. 200 Billionen US-Dollar haben Staaten und Individuen aktuell angehäuft. Das sind 258 Prozent der jährlichen weltweiten Wirtschaftsleistung. Allein in den vergangenen 7 Jahren seit der letzten großen Finanzkrise 2007/08 stieg die Verschuldung um 60 Billionen US-Dollar, also um über 40 Prozent.

Die Schulden der Welt

Länder wie die Niederlande und Irland sind mit ihren Banken, Unternehmen und privaten Haushalten sogar mit über 600 Prozent ihres BIP verschuldet – noch vor Japan, Spanien oder China. Selbst wenn man nur die staatliche Verschuldung betrachtet und die Verschuldung von Unternehmen, Banken und privaten Haushalten außen vor lässt, würde die Gesamtheit aller Staaten auf dieser Welt das Maastricht-Verschuldungskriterium von 60 Prozent locker reißen. Denn allein die Staaten stehen mit über 75 Prozent zum weltweiten Bruttoinlandsprodukt in der Kreide. Wie es weiter geht und wie lange so etwas gut geht, kann niemand sagen. Es ist ein einmaliges und nie dagewesenes weltweites Experiment. Schon deshalb sind Prognosen schwierig. Dennoch kann man versuchen, verschiedene Szenarien zu untersuchen, die so oder in Kombination möglich sind.

Ausstieg – aber wie?

Erstens: Die Notenbanken werden die Schulden monetarisieren. Die Verschuldung wird dauerhaft durch die Schaffung von Zentralbankgeld finanziert, der bisherige Kurs mithin fortgesetzt. Die langfristigen Zinsen werden künstlich gedrückt und niedrig gehalten. Dies geschieht durch den Ankauf von Staatsanleihen durch die eigene Notenbank. Die EZB macht es so, die Japaner machen es so, die Engländer machen es so und die amerikanische Fed hat es so gemacht. Die EZB will bis September 2016 für 1,14 Billionen Euro Staatsanleihen erwerben. Die amerikanische Fed hat bis September 2014 rund 19 Prozent aller Staatsanleihen für 2,5 Billionen Dollar aufgekauft, die Bank of Japan 24 Prozent für 1,7 Billionen Dollar und die Bank of England sogar 25 Prozent für 568 Milliarden Dollar. Trotz partieller Unterschiede im Zeitpunkt, Umfang und bei den konkreten Instrumenten, gehen alle den gleichen Weg. Es ist der Weg des Gelddruckens, damit die wachsende Schuldenlast finanziert werden kann. Zinspapiere werden daher auf absehbarer Zeit faktisch keine Zinsen mehr abwerfen. Die Altersvorsorgesysteme, die in Zinspapiere investieren, werden unweigerlich existentielle Probleme bekommen. Zweitens: Die Last der Verschuldung wird innerhalb eines Landes, eines Währungsraums und weltweit umverteilt. Auf nationaler Ebene werden Vermögensbesitzer stärker zur Finanzierung des Schuldenberges des Staates, aber auch der Banken herangezogen. Im Immobiliensektor bekommen wir einen ersten Vorgeschmack: Bei der Grundsteuer sind in vielen Kommunen Hebesätze von 1000 und mehr Punkten keine Seltenheit mehr. Als die Festlegung der Grunderwerbsteuerhöhe im Zuge der Föderalismusreform 2006 auf die Länder übertragen wurde, konnte man noch die Hoffnung haben, der Wettbewerb werde einen Druck zur Steuersenkung auslösen. Das Gegenteil ist seitdem der Fall. Von ursprünglich 3,5 Prozent stieg die Grunderwerbsteuer in vielen Ländern inzwischen auf 6,5 Prozent. Die mobilen Vermögenswerte sind schwieriger für den Fiskus zu erfassen.

Die Kontrolle des Bargelds

Der besseren Kontrolle dient das schleichende Zurückdrängen des Bargeldes. Doch die Abschöpfung der mobilen Vermögensgüter wird sehr wahrscheinlich bald auf europäischer Ebene durchgeführt werden. Die Finanztransaktionsteuer ist wegen ihres hohen Aufwands derzeit nicht mehr im Gespräch. Im Hintergrund wird jedoch an ihrer Realisierung auf europäischer Ebene fleißig weitergearbeitet. Und die Bewältigung der Staatsschuldenkrise geschieht mit einer Umverteilung der relativ gesehen reicheren Staaten zugunsten der relativ gesehen ärmeren Staaten. Was auf nationaler und europäischer Ebene bereits vollzogen wird, geschieht letztlich auch weltweit. Die USA hat sich die hausgemachte Finanzkrise 2007/08 durch die übrige Welt bezahlen lassen. Durch den Ankauf der eigenen Staatsverschuldung durch die US-Notenbank hat sie die eigene Währung gegenüber anderen Währung quantitativ gelockert. Für die Halter von Dollar-Reserven, insbesondere China, führte dies zwangsläufig zu einem Vermögensverlust. Es ist letztlich eine kalte Besteuerung der USA für die Waren, die chinesische Unternehmen in die USA geliefert haben und die in Dollar bezahlt wurden. Gegen diese rückwirkend aufgebürdete Last kann China sich nicht direkt wehren, sondern nur dadurch, dass sie das Gleiche machen wie die Amerikaner. Sie schaffen ebenfalls mehr Geld aus dem Nichts. Insgesamt findet ein Abwertungswettbewerb aller großen Währungen statt, der künftig an Dynamik gewinnen wird.

Sparen? Das bitte nicht

Das dritte Szenario ist: Sparen. Es ist das unwahrscheinlichste aller Szenarien. Der Grund ist: Schulden, die ein Staat, eine Bank, ein Unternehmen oder eine Einzelperson aufnehmen, sind letztlich Geld aus dem Nichts, das die Banken durch Kreditvergabe aus dem Nichts produziert haben. Diesen Krediten steht keine adäquate Sparleistung der privaten Haushalte, der Unternehmen oder des Staates gegenüber. Dieses Geld dient dazu, entweder den Konsumbedarf des Staates oder der privaten Haushalte zu bedienen oder Investitionen des Staates oder von Unternehmen zu finanzieren. Im Bankensektor kann es sogar dazu benutzt werden, lediglich Versprechen zwischen Banken zu finanzieren. Der erhöhte Konsumbedarf der privaten Haushalte regt Investitionen auf Unternehmensseite in diesem Sektor an. Zusätzlich lassen die künstlich niedrige Zinsen Investitionsentscheidungen plötzlich rentierlich erscheinen und die Nachfrage nach Vermögensgütern ansteigen. All das schafft eine erhöhte Nachfrage nach Konsum- und Investitionsgütern. Der Bedarf wird so lange als solcher bestehen, bis Investitionen trotz des niedrigen Zinses als nicht mehr rentierlich angesehen werden und die Investoren sich auf breiter Front zurückziehen. Das ist dann der Beginn der Korrektur und des Crash. Die Investoren glauben nicht mehr an den geplanten Vermögenszuwachs oder sie können die Investitionen nicht mehr zu Ende finanzieren. Die Nachfrage bricht deshalb ein, weil es flächendeckend zu einem Rückzug von Investoren kommt, was mit Insolvenzen und steigender Arbeitslosigkeit einhergeht. Es platzt die Vermögens- und Wohlstandsillusion, die nur unter einer stetig steigenden Kredit- und damit Geldexpansion funktioniert. Das ist ein Umstand, den der Ökonom Ludwig von Mises in seinem Buch „Human Action“ wie folgt charakterisiert hat: „Es gibt keine Möglichkeit, den finalen Zusammenbruch eines Booms zu verhindern, der durch Kreditexpansion erzeugt wurde. Die einzige Alternative lautet: Entweder die Krise entsteht früher durch die freiwillige Beendigung einer Kreditexpansion – oder sie entsteht später als finale und totale Katastrophe für das betreffende Währungssystem.“ Oder um in die Medizin zu wechseln: Es ist die Wahl zwischen Cholera und Pest. Die Pest ist tödlich, die Cholera kann man überleben.

Erstmals erschienen auf Tichys Einblick.

10 Kommentare
  1. Ralf Becker
    Ralf Becker sagte:

    Es ist seit Jahrzehnten bekannt und unsere Politiker hat es noch nie gestört. Sie haben es bemerkt, dass das System trotzdem funktioniert. Gewinne werden privatisiert und Verluste sozialisiert

    Auch Stefan Raab hat es beim letzten Spitzenduell angesprochen. Ein kurzer Satz, der bereits alles aussagt: „liebe Kanzlerin – wann wollen Sie das Geld zurückzahlen“. Und Frau Merkel hat einmal ein wenig mit den Schultern gezuckt und das wars.

    Und dafür wurde sie gewählt.

    Schulden sind etwas Ähnliches wie Falschgeld.

    Schulden sind ein Betrugswohlstand. Und SIgmar Gabriel verspricht es medienwirksam, dass er den vielen Flüchtlingen helfen will.

    Lieber Herr Gabriel, beende den Betrug und allen ist geholfen.

    http://www.haushaltssteuerung.de/

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  2. Bernd Hofmann
    Bernd Hofmann sagte:

    Diese Schulden sind nur rechnerisch. Sie stehen einer enormen Produktivität gegenüber! Vielleicht sollten wir generell diesen Ansatz aufgeben, dass der Staat – also wir! – immer nur als Schulden auftauchen. Gerade heute könnten wir dies mit unserer Produktivität und deren jährlichem Zuwachs von 1.5 % pro Jahr! Vielleicht mit dem Vollgeldansatz?

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    • Ralf Becker
      Ralf Becker sagte:

      Du tust so, als würde die Wirtschaft uns allen gehören. Und das tut sie nicht.

      Wie Thomas Picketty es sagt: Das Kapitalvermögen befindet sich ständig in immer weniger Händen und daher wird es immer schwieriger, sich mit normaler Arbeit seinen Lebensunterhalt zu verdienen.

      Die Zentralbank kann wegen der zu hohen Staatsschulden keine vernünftige Geldpolitik mehr machen, weil sie jetzt – was sie in Wirklichkeit gar nicht sollte – eine Art „stimulierende“ Fiskalpolitik macht.

      EZB-Optionen – gefragt sind schwacher Euro und stimulierende Fiskalpolitik
      http://www.finanzen.net/nachricht/anleihen/IKB-Kolumne-EZB-Optionen-gefragt-sind-schwacher-Euro-und-stimulierende-Fiskalpolitik-3835421

      Ein schwacher Euro schade mehr als er nutze. Denn Deutschland importiere sich damit Inflation. Das ist eine mehr als unfaire „Die letzten beißen die Hunde Politik“ und letztlich auch der Grund, warum es immer schlechtere Wahlbeteiligungen gibt.
      http://www.n-tv.de/wirtschaft/Die-Folgen-der-Euro-Schwaeche-article859174.html

      Die sog. Philipps-Kurve besagt, dass es bei einer Inflation einen Abbau der Arbeitslosigkeit gibt. In Wirklichkeit ist das vermutlich eher eine Ausbeutung schlecht bezahlter Arbeitskräfte.
      Eine Politik von Diätenprassern, die für Menschen am Rande des Existenzminimus eine künstliche Inflation schafft, ist unbedingt abzulehnen.
      https://de.wikipedia.org/wiki/Phillips-Kurve

      Außerdem wird es ständig immer schwieriger, sich eine Rente anzusparen, weil der Realzins unterhalb der Inflationsrate liegt. Dies wird (auch) eine Folge der Niedrigzinspolitik sein.

      Mir sagte jemand den Satz:

      „Wirtschaft brummt und umlagenfinanzierte Rente funktioniert.“

      Mit einem solchen Denken sollte man wirklich sofort in die CDU oder SPD eintreten und da wäre man dann dort sehr gut aufgehoben.

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  3. Bernd Hofmann
    Bernd Hofmann sagte:

    Klar gibt es diese Konzentration in immer weniger Händen. Ich habe einfach von der andern Seite gedacht: Wer erarbeitet das alles? Das snd wir alle zusammen! Aber das Steuersystem ist auch nicht dazu da, diese Ungleichgewichte auszugleichen. Es sollte nur Staatsausgaben decken.
    Vielleicht müssen wir einfach ganz neu denken: Wir alle schaffen genügend, um gut leben zu können. Das Grundgeld ist sicher – zusammen mit einem neuen Steuersystem der erste Schritt!

    Antworten
    • Ralf Becker
      Ralf Becker sagte:

      neu denken … wir haben nämlich keinen richtigen Wirtschaftskreislauf. Wir müssen mal darüber nachdenken, wie das Geld in unserem Geldkreislauf in Wirklichkeit fließt. Es werden ständig Sozialausgaben oder Subventionen ins Geldsystem reingepumpt und die Reichen werden dadurch immer reicher. Es liegt (Bar-) Geld unter zahlreichen Matratzen bzw. Giralgeld auf irgendwelchen Auslandskonten. Und Sigmar Gabriel drückt mit frischem Geld kräftig auf die Tube. Das ist selten idiotisch. Kein Wunder, dass er seinerzeit sogar auf die Sonderschule geschickt werden sollte.
      http://www.bild.de/politik/inland/sigmar-gabriel/spricht-ueber-seine-schwere-kindheit-28032102.bild.html
      Außerdem ist er inzwischen Ehrenmitglied der CDU.

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  4. Ralf Becker
    Ralf Becker sagte:

    Unser Finanzsystem hat also folgende Mängel:

    Es findet m.E. zu wenig staatliche Planung statt, die dabei hilft, den Ressourcenverbrauch zu vermindern.

    Immer mehr Grünflächen müssen für irgendwelche schlecht geplante Infrastruktur weichen.

    Wirklicher Nutzen für die Gesellschaft bekommt keine gerechte Bezahlung:
    Je mehr ich uneigennützig für die Gesellschaft leiste, desto weniger kann ich selbst eigenes Geld verdienen.

    illegale Uploads im Internet:
    Hier weiß ich es nicht genau, wie viel Geld man damit verdienen kann. Ich habe jedenfalls den Eindruck, dass die Techniken, um diese illegalen Uploads bereitstellen zu können, immer ausgeklügelter werden. Aber eine Gesellschaft zieht nicht am selben Strang, wenn zahlreiche Uploader ein und dieselbe Datei an vielen unbekannten Orten im Internet hochladen, während andere die Dateien mit hohem Aufwand suchen müssen, um diese aus dem Internet zu entfernen. Außerdem halte ich es nicht für wahrscheinlich, dass illegale Uploader ihre Einnahmen ordnungsgemäß versteuern. Möglicherweise werden sie nebenbei sogar Sozialleistungen kassieren.

    Einkommensunterschiede:
    Wir haben ein Wirtschaftssystem, das in Wirklichkeit nur dann funktionieren könnte, wenn es bei den Individuen keine zu großen Einkommensunterschiede geben würde. Tatsächlich ist dies nicht der Fall. Die Reichen werden immer reicher und die Ärmeren dürfen zusehen, wie sie mit normaler Arbeit über die Runden kommen.

    Ursachen der Ungleichheit beseitigen:
    Hier könnte es hilfreich sein, wenn wir die Ursachen der Ungleichheit analysieren. Wenn wir uns die Top Ten der reichsten Menschen ansehen, dann finden wir sehr weit oben Bill Gates von Microsoft. Hier bemerken wir es, dass er die Ressource „menschliches Wissen“ gegen völlig andere Ressourcen wie z.B. normale Arbeit eintauscht. Dabei kann er offensichtlich sehr erhebliche Gewinne erzielen.

    Ich frage mich zudem, ob es eine Marktbehinderung sein könnte, wenn das Betriebssystem Microsoft deutlich günstiger angeboten wird, wenn ein PC neu gekauft wird.
    Normalerweise haben wir eine Vertragsfreiheit.
    Trotzdem habe ich in diesem Fall Bedenken, weil die Fa. Microsoft eine marktbeherrschende Stellung hat.
    Jedenfalls wird eine marktbeherrschende und vor allem nicht knappe und unbegrenzt kopierbare Ressource nur dann günstiger zur Verfügung gestellt, wenn eine durchaus knappe Ressource gekauft wird. Und geht es die Fa. Microsoft eigentlich etwas an, ob ich einen PC kaufe?

    Staat und Wirtschaft klar trennen:
    Ein weiteres Versagen des Wirtschaftssystems haben wir bereits beim blog-Thema „Väterchen Staat als Unternehmer: Zur Entgrenzung öffentlicher Aufgaben“ festgestellt.

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  5. j.h.schröters
    j.h.schröters sagte:

    Also wenn dann ist die Negative Einkommensteuer Zielführender als ein
    Bürgergeld oder Bedingungsloses Grundeinkommen. Der Unterschied besteht im
    Anreiz, in der Motivation Menschlichen Handelns Herr Hoffmann.

    „Es gibt keine Möglichkeit, den finalen Zusammenbruch eines Booms zu
    verhindern, der durch Kreditexpansion erzeugt wurde. Die einzige Alternative
    lautet: Entweder die Krise entsteht früher durch die freiwillige Beendigung
    einer Kreditexpansion – oder sie entsteht später als finale und totale
    Katastrophe für das betreffende Währungssystem.“
    Mag sein. Die eigentliche Frage aber würde dann ja lauten. Ist ein Boom,
    also exorbitantes Wachstum, überhaupt möglich bzw. statthaft?
    Das Vollgeld jedenfalls wird das ganz sicher verhindern, kein Zweifel. Nur
    ist das wirklich wünschenswert? Wie will man in einem solchen System bspw. Gesellschaftliche Entwicklungen bestimmen und nicht bloß verwalten wollen?
    Ich denk Mittlerweile ein Vollgeld würde uns unserer Möglichkeiten berauben. Was wohl schwerer wiegt als die Gaunereien einiger Finanzmarktakteure.

    Antworten
    • Ralf Becker
      Ralf Becker sagte:

      Der Gedanke mit der Negativen Einkommensteuer geht zwar in die richtige Richtung, sorgt aber noch nicht für ein besseres „Schuldgeldsystem“.

      Vollgeld:
      In der Schweiz gibt es eine Vollgeld-Initiative

      Antworten
      • j.h.schröters
        j.h.schröters sagte:

        Naja die Tatsache das es in der Schweiz eine Initiative gibt sagt per se nichts über deren Richtigkeit aus.:-)
        Statische Geldfrage;
        Wie generiere ich Wirtschaftswachstum ohne Ausweitung des Zahlungsmittels auf der anderen Seite?
        Wenn sich zu Beginn des neuen Vollgeldsystems Waren, Dienstleistungen, Produktivität und Bevölkerungzahl erhöhen, das Zahlungsmittel aber erstarrt. Was wird wohl alsbald folgen!

        Antworten
        • Ralf Becker
          Ralf Becker sagte:

          Vollgeldsystem – hin oder her
          Wir benötigen ohnehin ein geringfügig modifiziertes Schuldgeldsystem, das für eine verursachungsgerechtere Schuldentilgung sorgt.
          Dieses Geldsystem ist nur bargeldlos möglich.
          Es soll zudem auch Finanzinstitute wie Banken oder Versicherungen ganz oder zumindest teilweise überflüssig machen.

          Ich habe es bislang nicht verstanden, wieso man bei meinem Geldsystem eine negative Einkommensteuer benötigen müsste.

          Bei meinem Geldsystem gibt es ohnehin keine Geldmenge im herkömmlichen Sinne mehr und insofern dürfte auch die Bevölkerungsanzahl keine gesteigerte Rolle spielen.

          Antworten

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