Mario Draghi bürdet den Unternehmen Milliarden an zusätzlichen Pensionslasten auf, die sich in den nächsten Jahren zu einem systemischen Risiko für die Volkswirtschaft aufbauen werden. Seine dilettantische Eingriffe reichen tief in das Räderwerk der Marktwirtschaft hinein.

Hunderte von jungen Menschen aus ganz Europa kamen am vergangenen Wochenende in Berlin zusammen, um über die Freiheit in all ihren vielen Facetten zu diskutieren und neue Freunde zu gewinnen, die ihre Ideale teilen. Zum vierten Mal fand die „European Students for Liberty Conference“ statt und die Zahl der Teilnehmer wächst und wächst.

Bis zum nächsten „Rettungspaket“ verschafft die EZB der griechischen Regierung und dem dortigen Banksystem die notwendige Überbrückung. Die Notenbank geht in den Keller, druckt Geld, stellt es den griechischen Banken zur Verfügung und diese kaufen die Schulden der eigenen Regierung auf. Ein verführerisches Prinzip.

„Wir wollen Deutschland verändern, indem wir den Wettbewerb um die Köpfe und Herzen der Menschen nicht mehr denen überlassen, die Bevormundung und Paternalismus das Wort reden.“

Auch die „Welt“ berichtete über die Gründung von Prometheus.

Über die Eröffnungsfeier am 9. April berichtete auch die Frankfurter Allgemeine Zeitung in ihrer Print- und in ihrer Online-Version. In dem Artikel wird auf den freiheitlichen Think Tanker Antony Fisher hingewiesen, den Tom Palmer, Frank Schäffler und Clemens Schneider in ihren Ansprachen bei der Eröffnung als inspirierendes Vorbild nannten.

Am Dienstag hat sich ein neuer Kandidat für die US-Präsidentschaft aus der Deckung gewagt, der so gar nicht in bekannte Schemata der US-Politik passt: Rand Paul, Senator aus Kentucky. Doch es geht nicht so sehr um die Person Rand Paul, sondern um die Ideen dahinter: die Idee einer alle Lebensbereiche umfassenden Freiheit.