Einträge von Frank Schäffler

Wettbewerb der Ideen

Warum entwickeln sich einzelne Regionen oder Staaten ökonomisch und politisch stabiler und damit erfolgreicher als andere? Diese Frage ist für entwickelte Demokratien und Volkswirtschaften von großer Bedeutung, aber natürlich auch für Entwicklungs- und Schwellenländer.

Das dicke Ende kommt noch

Die ersten leichten Winde in der Weltwirtschaft zeigen, dass es im neuen Jahr daher rauer wird. Sie zeigen auch, dass es keinen leichten Ausstieg aus der historisch einmalig lange andauernden Niedrigzinsphase gibt. Das Loch, das die Notenbanken durch ihre Zinsmanipulation weltweit geschaffen haben, ist sehr tief, es zuzuschütten wird zu einem sehr schwierigen Unterfangen.

Der Staat als Übervater

Wer meint, der Sozialismus sei mit dem Tod von Fidel Castro endgültig untergegangen, dem muss man vehement widersprechen. Der Sozialismus lebt. Er lebt in einer neuen Spielart. Er blüht und gedeiht und verdrängt den Kapitalismus und seine Wirtschaftsordnung, die Marktwirtschaft, zunehmend. Der Sozialismus kommt auf Samtpfoten daher.

Wie die Wildsau im Mais

Willkürliche Eingriffe des Staates in den Energiesektor finden sich häufig und besonders ausgeprägt im Bereich der Erneuerbaren Energien. Letztlich führt diese Art der Wirtschaftspolitik zur Entmündigung. Alle Unternehmer, erst recht die Landwirte, werden von der Regierung an die kurze Leine genommen. Sie sind abhängig von der Willkür der Regierenden.